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Aus dem Gemeinderat - Konstituierende Sitzung

Bürgermeister Thomas Eberth konnte den Gemeinderat der Periode 2008 bis 2014 und etliche Zuhörerinnen und Zuhörer begrüßen.


In seiner Ansprache zu Beginn formulierte der Bürgermeister folgendes:

"...am 2. März 2008 fanden die Kommunalwahlen statt. In den Tagen vor der Wahl diskutierten viele Menschen, die Parteien und Gruppierungen über die Zukunft der Gemeinde Kürnach. Es ging um die Gestaltung unserer Heimat für die nächsten sechs Jahre und darüber hinaus. Jetzt heißt es die Ideen, diese Visionen und konkrete Vorschläge parteiübergreifend in erlebbare Objekte umzusetzen. Kommunen sind die Keimzelle der Demokratie. Sie haben eine herausragende Bedeutung für unsere Gesellschaft. Hier ist Politik hautnah erlebbar und spürbar. Deshalb will ich zu Beginn der neuen Legislatur allen Kandidatinnen und Kandidaten recht herzlich für ihr Engagement danken. An vorderster Front zu stehen, mitzugestalten, Verantwortung zu übernehmen erfordert hohen Einsatz. Alle Kandidatinnen und Kandidaten auf den verschiedenen Listen waren bereit, diesen Einsatz zu leisten. Dies ist ein klares Signal, dass das Bürgerengagement in Kürnach noch gelebt wird.

16 Frauen und Männer und ein neuer Bürgermeister haben am 2. März 2008 einen klaren Wählerauftrag bekommen. Der souveräne Wähler hat entschieden, wer als Bürgermeister und wer als Gemeinderat für Kürnach tätig sein darf. Wählerwille - sicherlich für einige schmerzlich, für andere erfreulich - letztendlich aber für alle zu akzeptieren. Der Wahlkampf ist nun beendet, der Wähler hat entschieden. Wir sollen die nächsten 6 Jahre gemeinsam erfolgreich unsere schöne Gemeinde weiterentwickeln. Unser gemeinsamer Auftrag ist es, Kürnach zu gestalten. Ziel muss es sein konstruktiv und vorausschauend die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger zu erfüllen. Die Aufgaben einer Kommune im 21. Jahrhundert sind vielfältiger denn je. Betreuung aller Altersgruppen von 0 Jahren bis zum Lebensende, ein attraktiver Ortskern, eine maßvolle Entwicklung von Wohnbebauung und Gewerbe, eine nachhaltige Energiepolitik, eine Förderung von Freizeit und Erholung, eine überschaubare und praktikable Verkehrssituation und viele andere Dinge gehören dazu und müssen entwickelt werden. Außerdem fordern die gemeindlichen Pflichtausgaben in Kanal und Wasser, aber auch satzungsrechtliche Fragen unser Augenmerk. Straßensanierungen und weiterer Radwegebau gehören zu einer positiven Entwicklung ebenso dazu. 

In Kürnach leben die Menschen gerne. Sie engagieren sich in Vereinen, Verbänden und Kirchen. Sie halten Tradition und Brauchtum am Leben, sie leisten Nachbarschaftshilfe, engagieren sich in Krabbelgruppe, Kindergarten und Elternbeirat, kümmern sich um Spielplätze, Grünflächen und sogar um den Friedhof. Wir haben funktionsfähige Sozialstrukturen. Diese Lebensqualität müssen wir unterstützen und weiter ausbauen.

Einige konkrete Aufgaben werden wir gezielt weiterführen, z.B. den Umbau des Schwesternhauses, der uns sicherlich viel Zeit und Kraft kostet, aber auch die Vereine in Anspruch nehmen wird. Andere Bereiche müssen wir ebenfalls ausbauen, wie z.B. die Mittagsbetreuung mit einem Mittagstisch und eine Erweiterung der Mittagsbetreuung. Einige Konzepte müssen wir neu entwickeln bzw. aktualisieren wie z.B. das Verkehrskonzept oder den Landschaftsplan. Ebenso muss über ein kommunales Energiemanagement nachgedacht werden. Eine moderne Ortsbeschilderung rundet das Bild einer attraktiven Gemeinde ab.

Vor uns liegt eine Vielzahl von Aufgaben. Der Bürger erwartet heute auch von der Kommunalpolitik Professionalität und Qualität. Das Bemühen um die beste Lösung muss dabei im Vordergrund stehen.

neue_gemeinderaeteWir haben sechs spannende Gemeinderatsjahre vor uns. Gemeinsam können wir für unser Kürnach, für unsere Heimat sehr viel leisten. Mit erfahrenen Gemeinderatskräften, mit neuen Gemeinderätinnen und mit viel neuer "Frauenpower" ist das Gremium gut aufgestellt. Unterstützt von einer guten Verwaltung und einem Bauhof freue ich mich auf die Arbeit im Gemeinderat 2008 bis 2014. 

Ich wünsche mir einen Gemeinderat, in dem hart, konstruktiv, aber fair und sachlich um die beste Lösung gerungen und diskutiert wird. Parteiübergreifend verfolgen wir alle das gleiche Ziel, "Kürnach zu entwickeln" und an diesem Ziel wollen wir gemeinsam arbeiten.

Ich biete allen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten meine Zusammenarbeit an. Ich freue mich auf ihre Ideen, ihre Anregungen aber auch über ihre Kritik. Ich werde sicherlich viel lernen, viel lernen müssen. Gemeinsam mit Ihnen werden wir viel Energie einsetzen müssen, um das Beste für unsere Gemeinde zu erreichen. 

Zusammen mit Paul Blum als Geschäftsleiter, mit Verwaltung und Bauhof, mit unseren Kindergärten und der Schule, mit unseren Vereinen und Verbänden, mit unseren Kirchen und mit unserer engagierten Bürgerschaft darf ich als Bürgmeister und sie als Räte unser Kürnach zum Wohle aller weiterentwickeln.

Ich freue mich auf diese Aufgabe und wünsche uns eine gute Zusammenarbeit und Gottes Segen ..."


Im Anschluss wurde der neu gewählte 1. Bürgermeister durch das älteste anwesende Gemeinderatsmitglied vereidigt. Herr Edgar Kamm nahm die Vereidigung vor. 

"Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe."


Dann wurden die neu gewählten Gemeinderätinnen vereidigt:

  • Frau Celina Kerstin
  • Frau Gebhardt-Gögercin Ilse
  • Frau Kuhn Carla
  • Frau Röding Christina
  • Frau Schlepper Gerda Maria


Der Gemeinderat legte fest, dass wieder ein zweiter und dritter Bürgermeister zu wählen ist.

Bei der Wahl wurde Sieglinde Bayerl mit 17 von 17 Stimmen wieder gewählt und ist damit 2. Bürgermeisterin der Gemeinde Kürnach.

Bei der Wahl zum dritten Bürgermeister konnte sich Otto Rüger mit 12 Stimmen gegen Manfred Dülk mit 4 Stimmen und einer ungültigen Stimme durchsetzen.


Nach den Vereidigungen wurde Bürgermeister Thomas Eberth zum Standesbeamten mit dem beschränkten Aufgabenbereich Eheschließung bestellt.

Bürgermeister Thomas Eberth ehrte die ausscheidenden Bürgermeister und Gemeinderäte.

Aus dem Gemeinderat - Konstituierende Sitzung

1. Bürgermeister Manfred Ländner
Manfred Ländner wurde 1978 als einer der jüngsten Kandidaten Bayerns in den Gemeinderat der Gemeinde Kürnach gewählt. Engagiert hat er sich um das Wohl unserer Gemeinde gekümmert. Nach 18 Jahren Gemeinderatstätigkeit übernahm er 1996 das Amt des 1. Bürgermeisters und leitete die Geschicke der Gemeinde bis zum 30. April 2008 als Bürgermeister. Ab 1. Mai darf er weiterhin als Gemeinderat prägend tätig sein. Sicherlich eine neue Perspektive, nun wieder im Rat zu sitzen, anstatt ihn zu führen. Es freut uns, dass wir weiterhin auf seinen Sachverstand, seine Erfahrung und seine Kompetenz im Gremium zurückgreifen können. Außerdem ist er als stellv. Landrat nach wie vor politisch tätig und vertritt ab Herbst 2008, falls es der Wähler wünscht, die Gemeinde Kürnach und die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Würzburg im Bayerischen Landtag. 

Deshalb gilt die heutige Ehrung der Amtszeit als 
1. Bürgermeister von 1996 bis 2008. In den Anfangsjahren von 1996 bis 2002, als die Bürgermeisterstelle noch ehrenamtlich war, wurde ihm als Bürgermeister und seiner Familie einiges abverlangt. Neben dem normalen Polizeidienst entwickelte er die Gemeinde maßgeblich von einem ländlich strukturierten Dorf zu einer zukunftsfähigen Stadtrandgemeinde. Waren es 1996 noch 3461 Einwohner, ist Kürnach nun mit ca. 4700 Einwohnern eine Vorzeigegemeinde im Landkreis Würzburg. Trotz dieser Doppelbelastung von 1996 bis 2002 und auch danach hat es Manfred Ländner mit seinem Gemeinderat geschafft, wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen und trotz der schlechten Finanzlage wichtige Projekte umzusetzen. Alle Vorhaben zu nennen, würde mit Sicherheit unseren heutigen Rahmen sprengen, aber auf einige möchte ich kurz eingehen:

Beispielhaft sind zu nennen:
- die Erstellung des Landschaftsplanes
- die Fortschreibung und Weiterentwicklung des Flächennutzungsplans
- der Einstieg in die Städtebauförderung mit Sanierung des Rathausplatzes
- das Gewerbegebiet Industriepark Kürnach Nord mit Hochwasserfreilegung Heilige Wiese
- das Baugebiet Schleifweg mit dem Einstieg in eine neue Baulandbeschaffung
- die Sanierung und Erweiterung der Grundschule Kürnach
- die Erweiterung des Friedhofes
- die Direktanbindung B19
- Altes Rathaus

Und dies waren nur einige größere Projekte, die in den vergangenen 12 Jahren vorangetrieben wurden. Beachvolleyballplatz, Mittagsbetreuung an der Schule, Ferienspielplatz, Seniorentagespflege, Erweiterung des Bauhofes und viele andere Vorhaben wurden diskutiert, erläutert und umgesetzt. 
Manfred Ländner hat durch seinen unermüdlichen Einsatz, durch sein kommunalpolitisches Geschick, seine Erfahrung und sein Durchsetzungsvermögen der Gemeinde Kürnach einen unlöschbaren Stempel aufgedrückt. Dafür gebührt ihm der Dank und die Anerkennung aller Bürgerinnen und Bürger.

In diesen Dank ist unbedingt auch die Familie mit einzubinden. Diese musste sicherlich oft zurückstecken. Nichts desto trotz hat gerade Helga Ländner auch unermüdlich oft im Verborgenen für die Gemeinde Kürnach gearbeitet. Sei es durch die Unterstützung ihres Mannes oder aktiv bei zahlreichen Veranstaltungen durch z.B. Blumenschmuck und diverse Verschönerungen. Als Beispiel sei nur aus der jüngsten Vergangenheit der Schmuck der Vitrinen im Alten Rathaus zu erwähnen. 

Edgar Kamm als 3. Bürgermeister.
Edgar Kamm war seit 1999 als 3. Bürgermeister für die Gemeinde Kürnach tätig. 1978 in den Gemeinderat gewählt, gestaltet er seit 30 Jahren Gemeindepolitik und dankenswerterweise auch noch länger. Das ist ein Beispiel für gelebtes Bürgerengagement und er ist damit ein Leuchtturm ehrenamtlichen Handelns. Als 3. Bürgermeister hat er die obengenannten Vorhaben mitgestaltet. Ebenso ist er unser Archiv in diesem Gremium, wenn es um irgendeine Entscheidung, einen Vorgang oder einen Beschluss der letzten 30 Jahre geht. Auch als Spezialist in Baufragen und bzgl. Fahrzeuganschaffungen in der Gemeinde hat er stets Kompetenz und Sachverstand bewiesen. Ihm und seiner Familie herzlichen Dank für das Engagement in der Tätigkeit als 3. Bürgermeister. 


Folgende Gemeinderatsmitglieder sind zum 30.04.2008 aus dem Gemeinderat ausgeschieden

  • Burkard Strauß
  • Werner Bauer
  • Uwe Hafner
  • Andreas Krieger
  • Stefan Scheller

Der Amtswechsel und damit diese Verabschiedung ist eine Gelegenheit zur Würdigung der Tätigkeit im Gemeinderat der Gemeinde Kürnach. 

Was heißt es Gemeinderat zu sein, eine Person des öffentlichen Lebens? 

Zahlreiche Sitzungen, Besprechungen, Diskussionen müssen bewältigt werden. Feste und Veranstaltungen müssen oder sollen besucht werden. Mitmachen und Dabeisein bei gesellschaftlichen Ereignissen der Vereine und Verbände prägt die Freizeit. Die Familie muss oft zurückstecken. Viele Themen, Fragestellungen und Herausforderungen müssen bearbeitet werden. Man ist Ansprechpartner für die Öffentlichkeit, egal ob beim Einkaufen, Spazieren gehen, beim Kirchgang oder sonstigen Tätigkeiten. Ein Gemeinderat ist immer im Dienst. Bürgerinnen und Bürger kommen selten, um zu loben, meist um Probleme weiterzugeben. Der Einsatz für das Gemeinwohl prägt die ehrenamtliche Tätigkeit als Gemeinderat. In einem kommunalpolitisch verantwortlichen Gremium trägt jedes einzelne Ratsmitglied zum Stil und Erfolg der Arbeit bei. Es gilt zu diskutieren, zu entscheiden, Mehrheitsentscheidungen hinzunehmen und das alles ehrenamtlich. Gemeinderat zu sein ist sicher keine leichte Aufgabe, neben Beruf, Familie und Freizeit muss die Zukunft einer Gemeinde gestaltet werden. Dies ist aber auch eines der großen Vorteile: Man kann prägend tätig sein, man kann seine Heimat, seinen Ort mitgestalten. 

Deshalb ist es erfreulich, dass in Kürnach Menschen bereit sind, sich dieser Aufgabe zu stellen. In wenigen Sätzen wand er sich an die Herren des Gemeinderats, die dem Gremium in der kommenden Amtsperiode nicht mehr angehören. Dabei bat er um Verständnis, dass eine solche Würdigung angesichts ihres hohen persönlichen Engagements zwangsläufig unvollständig bleiben muss.

Burkard Strauß, 1984 in den Gemeinderat gewählt, blickt nun auf 24 Jahre Arbeit im Gremium zurück. In seiner letzten Position als Fraktionsvorsitzender war er stets um Harmonie und breiten Konsens im Rat bemüht. Mit seiner ausgleichenden Art, den lateinischen Sprichwörtern und den überzeugenden Argumenten war er eine Bereicherung für dieses Gremium. Stets war er bemüht, sein Wissen weiterzugeben und auch der Nachwelt etwas zu hinterlassen, was seinen unermüdlichen Einsatz bei der Dorfchronik und als Hobby-Heimatforscher und Ahnengalerie-Ersteller beweist. Auch seine kirchliche Prägung und sein fundiertes Wissen haben stets dazu beigetragen, dass es zwischen Gemeinde und Kirche ein gutes Miteinander gab. Wenn ihm nun der Ehrenteller der Gemeinde Kürnach überreicht wird, kann dies nur ein kleines und unzureichendes Zeichen als Dank sein. Als neuer Bürgermeister würde ich mich freuen, wenn das bürgerliches Engagement von Herrn Strauß auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Gemeinderat fortbestehen könnte und alle auch weiterhin auf seine Unterstützung bauen könnten. Herzlichen Dank für sein Engagement zum Wohl unseres Kürnachs. 
"Cui honorem, honorem - Ehre, wem Ehre gebührt." 

Werner Bauer wurde im Jahre 1996 und 2002 von den Wählerinnen und Wählern zum Gemeinderat der Gemeinde Kürnach gewählt. Gerne hätte er sich weiterhin für das Gemeinwohl der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt, diese entschieden aber, dass 16 andere Frauen und Männer dies zukünftig tun sollen. Werner Bauer hat die vielen Projekte, die vielen Aufgaben der letzten 12 Jahre stets konstruktiv und engagiert begleitet. Der Mensch stand und steht für Werner Bauer immer im Vordergrund. Sein besonderes Augenmerk gilt den alten und schwachen Menschen und dem fränkischen Brauchtum. Kollege Bauer war ein stets loyaler und engagierter Gemeinderat, der sicherlich auch zukünftig außerhalb des Gemeinderates die Belange und Interesse der Menschen wahrnimmt. 

Uwe Hafner, Andreas Krieger und Stefan Scheller, haben knapp den Einzug in das Gremium verpasst. Aber auch hier gilt, der Wähler ist souverän. Allerdings hoffe ich und habe keinen Zweifel, dass aufgrund ihres Alters alle Kollegen der Kommunalpolitik erhalten bleiben und positive Eindrücke aus den vergangenen Jahren mitnehmen konnten. 

Bei Kollege Uwe Hafner, der als Nachrücker schon von 2001 bis 2002 und nun von 2004 bis 2008 im Gremium war gilt es, die Worte von 2002 zu unterstreichen. Kollege Hafner hat mit Kompetenz und Sachverstand und mit dem Blickwinkel der freien Wirtschaft das Gremium bereichert. Trotz erheblicher beruflicher Belastung, die einer aus der freien Wirtschaft hat, waren ihm die Anliegen der Gemeinde Kürnach stets wichtig, und er hat sich die knappe Zeit für das Wohl der Gemeinde genommen. 

Kollege Andreas Krieger, Nachrücker von Dr. Manfred Mohr, als Gemeindearbeiter seit 1993 im Dienst der Gemeinde Kürnach tätig, war von 2006 bis 2008 Gemeinderat. Aufgrund seiner Tätigkeit im Bauhof und in den Vereinen gelang es ihm, die Fußstapfen von Manfred Mohr auszufüllen und sich sachverständig im Gemeinderat einzubringen. Er wird auch weiterhin als Gemeindearbeiter und Hausmeister Dienst für die Menschen in Kürnach leisten.

Kollege Stefan Scheller war nur kurze Zeit Mitglied des Gremiums und durfte als Jüngster politische Luft im Gremium schnuppern. Am Beispiel von Stefan Scheller wird deutlich, wie integrativ und menschlich das Gremium in der Vergangenheit zusammengearbeitet hat. Außerdem wird auch deutlich, wie junge Menschen in der Politik etwas erreichen können. Kollege Scheller hat in kürzester Zeit Kompetenz und Sachverstand an den Tag gelegt.