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Lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung

Spatenstich für Minispielfeld in Kürnach


Es ist ein lang gehegter Wunsch, das sportliche Angebot für Kinder und Jugendliche in der Gemeinde Kürnach zu verbessern. Neben dem Streetbasketballplatz an der Höllberghalle wurde immer wieder überlegt, wo ein Minispielfeld für Fußball, Basketball und andere Bewegungsspiele gebaut werden könnte. Der Gemeinderat fasste dann einen Grundsatzbeschluss zum Bau. Zudem entschied der sich für den Standort hinter dem Sportplatz.

 

Das Spielfeld wurde gemeinsam mit den Gemeinden Estenfeld und Rottendorf in interkommunaler Zusammenarbeit ausgeschrieben und beschafft. Nun konnten sich die Verantwortlichen über den feierlichen Spatenstich freuen. Bürgermeister Eberth betonte: „Was lange währt, wird endlich gut. Wir freuen uns, wenn Ende April auf dem Spielfeld Freizeitsport betrieben werden kann.“

 

Die Firma Kutter, eine im Sport- und Rasenflächenbau renommierte Firma, hat den Auftrag für die zügige Durchführung der Baumaßnahme erhalten. Das rund 100.000 Euro teure Spielfeld orientiert sich an den modernsten Anforderungen für den Freizeitsport. Mit einer Spielfläche von 15 x 20 m lädt er Kinder und Jugendliche zum Fußballspielen ein. Aber auch Basketball und Handball sind dort problemlos möglich. „Im Zeitalter von Facebook, Internet und Co. ist dieser Platz wichtiger denn je. Neben der Bewegung, lernt man beim Mannschaftssport auch soziale Kompetenz und man hat Freude am gemeinsamen Spiel“, begründet der Bürgermeister die Kaufentscheidung.

 

Gemeinsam mit dem Büro arc.grün, das die Planung übernommen hat und auch für die Bauüberwachung zuständig ist, wurde jetzt der Spatenstich und somit der Start der Maßnahme gefeiert. Zunächst werden nun die Erdarbeiten für die Spielfläche durchgeführt, sowie die Fundamentierungen für die Tor- und Bandenanlage errichtet und Pflasterarbeiten fertig gestellt. Dann folgen der eigentliche Bau der Spielfläche sowie der Aufbau der Tore und der Umzäunung. Mitte Mai soll der Platz bei einem gemeinsamen Fußballspiel des Gemeinderates gegen das Planungsbüro arc.grün der Bevölkerung übergeben werden.