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Der kath. Kindergarten St. Elisabeth wird saniert

Gemeinsam mit den Kindern, den Baufirmen, den Architekten und den Verantwortlichen der Kirche und der Gemeinde wurde die energetische Sanierung des Katholischen Kindergartens in Kürnach im Rahmen des Konjunkturpaketes II begonnen.


kigastelisabeth
(v.l.) Bgm. Thomas Eberth, Bauunternehmer Werner Pfenning, Roland Frey (Fa. Erdbau Schmitt), Architekt Stefan Schrauth, Franz Ramold, Architekt Reinhold Jäcklein, Kindergartenleiterin Heike Frankenberger und Verantw. des Kindergartens Robert Schwarz



Während der Umbaumaßnahmen ist der Kindergarten ins Pfarrzentrum und ins Haus der Vereine ausgelagert. Bürgermeister Thomas Eberth zeigt sich erfreut über die geförderte Maßnahme: "Nach dieser Sanierung stehen unseren Kindern und den Betreuerinnen wieder Räumlichkeiten mit einer sehr hohen Aufenthaltsqualität zur Verfügung und die Kinder können im Kindergarten lernen, was es heißt, Resourcen sparend mit der Umwelt umzugehen."
Das Architekturbüro Jäcklein ergänzt: "mit der energetischen Sanierung erreicht man auch bei diesem weitläufigen, ebenerdig erschlossenen Gebäude eine Senkung der Betriebskosten um zwei Drittel, bei gleichzeitiger Beseitigung baulicher Mängel und Steigerung des Wohnkomforts. Eine Heizung mit regenerativem Brennstoff, dezentrale Lüftungsgeräte, ein Wärmeverbundsystem und ein neues gedämmtes Dach mit Dachbegrünung bringen das Gebäude ökologisch und energetisch wieder auf den neuesten Stand.
Bürgermeister Thomas Eberth überreichte beim offiziellen Baubeginn einige Utensilien wie Helme und Zollstöcke an die Kindergartenleiterin Frau Heike Frankenberger und die Verantwortlichen der Katholischen Kirche, damit sie die Baumaßnahme entsprechend über-wachen können. Außerdem brachte er für die Kinder Werkzeuge mit, um den Bau spielerisch zu begleiten. Sowohl die Baufirmen, als auch die Verantwortlichen vom Architekturbüro Jäcklein wollen die Baumaßnahme bis September abgeschlossen haben.