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Entwicklungen Kürnachs begleitet

Beim alljährlichen Grenzgang der Gemeinde Kürnach, an dem viele Kinder und Erwachsene teilnahmen, kam es zu einem besonderen Höhepunkt.


grenzgang
Kreisvorsitzender der Feldgeschworenenvereinigung rechts des Mains Klaus Wild (2.v.l.), Obmann Reinhard Heinrich (links) und Bürgermeister Thomas Eberth mit seinem Sohn Emil (rechts) ehrten zum Abschluss des Kürnacher Grenzganges, Vitus Heinrich (3.v.l.) für 40 Jahre ehrenamtliches Wirken für die Feldgeschworenen an der Jagdhütte im Hart, wo die Gemeinde alle Teilnehmer traditionell zu einer Brotzeit einlädt.



Neben dem Abschreiten der Gemarkung und den Erläuterungen von Bürgermeister Thomas Eberth und Siebenerobmann Reinhard Heinrich konnte Vitus Heinrich für sein 40 jähriges ehrenamtliches Wirken als "Siebener" ausgezeichnet werden. Bürgermeister Eberth bedankte sich im Namen der Gemeinde Kürnach und ging kurz auf die Entwicklungen der letzten 40 Jahre ein. "Die Siebener hatten in Kürnach immer sehr viel zu tun", betonte Eberth und Vitus Heinrich hat sich getreu dem Motto "Tue Recht, fürchte Gott und scheue niemand" immer wieder eingebracht". Er überreichte die Urkunde des Staatsministeriums. Klaus Wild, Kreisvorsitzender und Obmann Reinhard Heinrich bedankten sich für die Treue und das gute Miteinander. Nach der Ehrung wurden in gemütlicher Runde einige Geschichten aus der Vergangenheit erzählt und Vitus Heinrich brachte seine Zuhörer mit seinen Erzählungen zum Staunen.