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Die Gemeinde Kürnach sagt „Danke“

Frau Magdalena Denike, Leiterin des Evangelischen Kindergartens St. Markus in Kürnach, verabschiedet sich in den Ruhestand


Es ist ein besonderer Ort, der Kindergarten St. Markus in der Aljezurstraße. Im Februar 1995 übernahm Frau Magdalena Denike die Leitung der Einrichtung. Seit dieser Zeit hat sich der Kindergarten stetig weiterentwickelt.

 

Erste Aufgabe von Frau Denike war die Ausarbeitung des pädagogischen Konzeptes. Ziel des Konzeptes war und ist das Kind. Es soll Dreh- und Angelpunkt allen Geschehens im Kindergarten sein. Der Kindergarten wuchs stetig und schon bald waren die Aufnahmekapazitäten erschöpft, sodass in der Turnhalle eine Dauerergänzungsgruppe eingerichtet wurde. Nach der gesetzlichen Änderung und Einführung des BayKiBiG wurden seit September 2008 für Kinder von 1-3 Jahren Kleinkindgruppen geschaffen. Gemeinsam mit der Gemeinde Kürnach, dem Träger, und dem Team wurde im Jahr 2011 der Kindergarten um zwei Kleinkindgruppen erweitert. Im August 2012 konnten die Kleinkindgruppen in Betrieb genommen werden. Die Kinderbetreuung hat sich damit entsprechend weiterentwickelt und der Kindergarten St. Markus ist mit dem Kindergarten St. Elisabeth ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zum Erwachsenwerden.

 

Gemeinsam mit den Eltern, Großeltern und besonders den verschiedenen Kindergenerationen dankte die Gemeinde Kürnach Frau Magdalene Denike für die konstruktive, sachliche und zukunftsorientierte Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder. Mit Frau Denike wurde eine neue Form der Kinderbetreuung in Kürnach Realität. Nun darf sie sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Damit sie Kürnach nicht vergisst, überreichte Bürgermeister Thomas Eberth mit lobenden und dankenden Worten ein Kürnachpaket, um einen Grund zu schaffen, immer wieder einmal vorbeizuschauen. Bei einer gemeinsamen Verabschiedungsfeier mit MdL Manfred Ländner, Pfarrer Frank Hofmann-Kasang, Bürgermeister Thomas Eberth, dem Elternbeirat, dem Förderverein, dem Team des Kindergartens und natürlich den Kindern wurde zurückgeblickt, gedankt und Frau Denike verabschiedet. Viel Freude im „Unruhestand“ wünschten alle Beteiligten.

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