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Neues Konzertkonzept für den Nachwuchs

14.11.04

Aus dem traditionellen Kaffeekonzert des veranstaltenden Vereins des Jugenblasorchesters hat sich in diesem Jahr das Herbstkonzert entwickelt. Mit einem neunen Namen und einem neuen Konzept wollten die Verantwortlichen den Konzertcharakter auch für den Nachwuchs in den Mittelpunkt stellen.


1 (1)Wo sich früher das Geklapper von Kaffeetassen zwischen die Musik mischte, lauschten in diesem Jahr die vielen Zuhörer den Musikdarbietungen des Nachwuchs- und des Jugendblasorchesters ohne Ablenkung. Der Kaffeedurst musste sich bis nach dem Konzert gedulden, was aber auf Grund der gekonnt gespielten Musikstücke nicht schwer viel. 

Das Nachwuchsorchester unter Leitung von Dominik Thoma eröffnetet den musikalischen Nachmittag in der Höllberghalle. Das Orchester, in dem die jüngsten Musikerinnen und Musiker organisiert sind, zeigte genauso wie das Jugendblasorchester einen Querschnitt aus ihrem neu einstudierten Programmen. Das Jugendblasorchester wurde von Wolfgang Heinrich dirigiert. 

2 (1)Bunt und abwechslungsreich war das Programm für die Zuschauer. Mit den Worten "Ruhe, Spannung, musikalisches Geschick und Andacht" beschrieb Wolfgang Heinrich die Stimmung der Musiker. Die einzelnen Musikstücke waren modern, leger oder melancholisch, aber auf jeden Fall immer sehr ausdrucksstark. Dieser Tatsache zollte das Publikum mit langanhaltendem Applaus Tribut.

Das ein Hauptaugenmerk des Vereins auf der Nachwuchsarbeit liegt wurde durch zwei besondere Tatsachen deutlich. Über 20 Musiker absolvierten ihr erstes Konzert in den jeweiligen Orchestern. Zudem hatten zahlreiche Musikerinnen und Musiker erst vor kurzem Jugendmusikleistungsabzeichen durchweg mit sehr gutem Erfolg abgelegt. 

Neues Konzertkonzept für den Nachwuchs