Gemeinsam mit Herrn Pfeuffer (Bauunternehmung Johann Pfeuffer) und Herrn Geißler (Bauamt Kürnach) freuen sich Bürgermeister Thomas Eberth und Herr Baumeister (Ing.büro Auktor ) über die zügige Erschließung des Baugebietes Schleifweg II.

Das Baugebiet Schleifweg II wurde von der Gemeinde Kürnach ökologisch im Trennsystem für Oberflächenwässer erschlossen. Als Ökoausgleich für die versiegelte Fläche wurden Obstbäume gepflanzt und eine Wiese angelegt. Als ökologischer Ausgleich zur Förderung des vom Eingriff betroffenen Feldhamstervorkommens bewirtschaftet ein Landwirt eine Teilfläche eines gemeindlichen Ackers hamsterfreundlich.
Von den 40 Bauplätzen, auf denen Doppelhaushälften und Einfamilienhäuser gebaut werden können, der kleinste Bauplatz z.B. mit 260 qm zur Doppelhausbebauung und der Größte mit 535 qm, sind 9 Bauplätze bisher verkauft.
Die Straße heißt Riedweg, benannt nach dem ehemaligen Weg hin zum Schwarzen Brunn. Im Rahmen der Erschließung hat sich der Gemeinderat entschieden auch den Flurweg entlang der WÜ 2 als Radweg auszubauen. Dieser ist fertig und kann bald genutzt werden, um Naherholungssuchenden einen Weg zum Schwarzen Brunn anzubieten.
Bürgermeister Thomas Eberth freut sich über die zügige und problemlose Fertigstellung des Baugebietes. "Mit dem Baugebiet Schleifweg II hat die Gemeinde wieder Bauplätze für die nächsten Jahre zur Verfügung gestellt. Man kann sagen, Kürnach ist nach wie vor eine attraktive Wohngemeinde, in der sich Menschen gerne niederlassen."
Interessenten finden Infos unter www.kuernach.de