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Blickschutzbanner für die Feuerwehren

aus Estenfeld und Kürnach


Die Problematik von „Gaffern an Einsatzstellen“ beschäftigt die Feuerwehren, wie auch immer wieder in den Tagesmedien zu lesen ist, zunehmend.

Dies nahm die Tankstelle Mathes aus Estenfeld zum Anlass, den Feuerwehren der Gemeinden Estenfeld und Kürnach jeweils zwei Sichtschutzbanner zu überreichen.

Die undurchsichtigen zwei mal drei Meter großen Planen sollen Unfallstellen - vorzugsweise auf der Autobahn A7 und der Bundesstraße B19, wo die beiden Feuerwehren oft tätigt sind - gegen ungebetene Blicke abschirmen und Foto- und Filmaufnahmen von Unfallopfern unmöglich machen. Dazu werden die Planen auf den jeweiligen Hilfeleistungslöschfahrzeugen der Wehren verladen und im Bedarf an der Einsatzstelle aufgebaut. Da die beiden benachbarten Gemeindefeuerwehren oft zusammen zu den Unfallstellen gerufen werden, stehen gleich vier Banner und damit ausreichend blickgeschützte Fläche zur Verfügung. Die Grafik für die Plane wurde vom Team Diem kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Text: Konrad Hasch

Blickschutzbanner-IMG_0716

Auf dem Bild von links nach rechts:

Hubert Schrauth (1. Vorstand FF Kürnach), Ullrich Burkard (1. Kommandant FF Kürnach), Christian Falger (2. Kommandant FF Kürnach), Herbert Heinrich (2. Vorstand FF Kürnach), Monika Siebenlist (Geschäftsführerin Tankstelle Mathes), Maximilian Mathes (Betriebsleiter Tankstelle Mathes), Konrad Hasch (1. Kommandant FF Estenfeld) und Julian Koppenhöhl (2. Kommandant FF Estenfeld). Foto: Matthias Demel