Ihren achten und bisher auch größten Handwerkertag beging der KürnacherHandwerkerVerbund in der Kürnacher Höllberghalle auf 600 qm. Highlight dieses Jahres war ein großer Pavillon, an dem der Interessierte die verschiedensten "Gewerke" der Handwerksmeister begutachten, den 14 Handwerkern und dem Architekten bei der Arbeit über die Schulter schauen konnten.

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"Wir schaffen durch die Erweiterung neue Kapazitäten und reagieren auf die steigende Nachfrage nach unseren Logistikdienstleistungen in der Region", sagt Niederlassungsleiter Karl-Heinz Rauscher. Mit der Erweiterung sollen mittelfristig rund 20 neue Arbeitsplätze entstehen. Zugleich hat das Unternehmen ein zusätzliches Grundstück mit einer Fläche von 30.000 Quadratmetern für die weitere Expansion erworben.

Die gemeindlichen Arbeiten werden immer mehr. Nicht nur Schneeräumen im Winter, Kehren und dergleichen mehr werden vom Bauhof übernommen, sondern vor allem Wald- und Landschaftspflege gehören zum Alltag.

Über 40 Jahre schlummerte das Kürnacher Wasserhaus einen Dornröschenschlaf, aus dem es nun bei tropischer Hitze mit vielen freiwilligen Helfern wach geküsst wurde.

Endlich hat die evang. Kirchengemeinde alle Genehmigungen. Die Baugenehmigung und die Förderung (50% der Investitionen vor Steuer) durch LEADER, das europäische Förderprogramm für den ländlichen Raum.

Der Arbeitskreis Kürnacher Geschichte, vertreten durch Helga Ländner, Friedelinde Söhnlein, Hubert Söhnlein und Siegfried Geulich stattete mit Kürnachs 1. Bürgermeister Thomas Eberth Marlene Heinickel (sitzend rechts mit Freundin Elfriede), der "Kaffeekannenkaiserin" in Gössenheim (Ldkrs. Main-Spessart) einen Besuch ab.